(Köln) Lesestoff und nette Gesellschaft von guten Freunden – was braucht Frau mehr, wenn sie auf einer einsamen Insel landet. Auf den Partner kann sie dann scheinbar gut verzichten. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative TNS Emnid Studie im Auftrag des Kölner Strom- und Gasanbieters E WIE EINFACH Denn während „er“ als erstes seine Partnerin mitnehmen würde (83 Prozent), kommt bei „ihr“ der Liebste erst auf Platz drei (72 Prozent) nach einem guten Buch (85 Prozent) und Freunden (75 Prozent). Damit landet die vermeintlich bessere Hälfte bei „ihr“ immerhin noch vor dem Smartphone, das sogar etwa jede vierte Frau ins Gepäck legen würde.
Dies zeigt, wie eng die Beziehung von Frauen zu ihren elektrischen Helfern ist – und das obwohl nur etwas mehr als jede zweite Frau überhaupt ein Smartphone besitzt. Auch wenn dies 71 Prozent der Männer ihr Eigen nennen, würde es dennoch nur jeder Fünfte mit auf die einsame Insel nehmen. Doch nicht nur das Smartphone, auch Navigationsgerät, LCD-Fernseher und Spielekonsole sind in Deutschland fest in Männerhand. Während das ver-meintlich starke Geschlecht damit bei seinem Technik-Portfolio insbesondere auf Unterhaltung setzt, wählen Frauen ihre elektrischen Alltagshelfer deutlich smarter: Hausautomationssysteme und Haushaltsroboter sind Frauendomäne und machen „ihr“ das Leben leichter. Und auch für weitere technische Unterstützung ist die Frauenwelt offen: 50 Prozent wünschen sich insbesondere zum Bügeln eine automatische Haushaltshilfe. „Er“ würde hier eher fürs Wäsche waschen (49 Prozent) und Aufräumen (41 Prozent) auf entsprechendes Gerät zurückgreifen.
Auch wenn moderne Technik damit Männerdomäne ist, zeigt Frau am Morgen erneut, wie sehr sie ihre elektrischen Helfer schätzt – selbst, wenn diese eher traditioneller Natur sind: Bei musikalischer Untermalung durch das Radio (72 Prozent) – dem von „ihr“ am Morgen am häufigsten eingeschalte-ten Elektrogerät – sorgt „sie“ mit Kaffeemaschine (72 Prozent), Wasserkocher (66 Prozent) und Toaster (34 Prozent) für ein leckeres Frühstück. Mit Föhn (47 Prozent) und Glätteeisen oder Lockenstab (15 Prozent) investiert sie außerdem in ihre Schönheit. „Er“ kommt hingegen erheblich langsamer in Schwung. Bei deutlich geringerem Geräteeinsatz geht „er“ nach dem ob-ligatorischen Kaffee (56 Prozent) vor allem erst einmal online: fast jeder zweite Mann hat vor dem Verlassen des Hauses das Smartphone im Einsatz, mehr als jeder Achte sitzt sogar schon vor dem Laptop – bei Frauen sind es gerade einmal jede Dritte bzw. Zwölfte.
Oliver Bolay, Geschäftsführer bei E WIE EINFACH: „Egal, welches Gerät am meisten genutzt wird: Es lohnt sich, beim Kauf auf eine gute Energieef-fizienz zu achten. Das rechnet sich schnell – gerade bei Geräten, die in Dauerbetrieb laufen.“
Für die repräsentative Studie wurden deutschlandweit 1.876 Personen in Deutschland ab 14 Jahren befragt.