(Köln) Statt „mein Haus, mein Auto, mein Boot“ heißt es unter Kumpels heute „mein Smartphone, mein Fernseher, meine Spielekonsole“: Denn die Männerwelt ist mit allerlei modernem technischem Spielzeug ausgestattet. Doch wenn es ans Eingemachte geht, zählt beim starken Geschlecht doch mehr als das. Dies zeigt eine repräsentative TNS Emnid Studie im Auftrag des Strom- und Gasanbieters E WIE EINFACH Denn auf eine einsame Insel würden sie als erstes ihre Partnerin mitnehmen (83 Prozent), dann folgen Freunde (75 Prozent) und das Bett (72 Prozent). Das Smartphone landet sogar erst auf Platz neun (20 Prozent). Damit zeigt sich, dass die Männer die wahren Romantiker sind. Denn das weibliche Geschlecht würde statt den Partner als erstes ein Buch und Freunde einpacken – verkehrte Welt.
Diese Erkenntnis ist umso überraschender, wenn man bedenkt, was für ein großes Arsenal an Technik der Männerwelt zur Unterhaltung auf einer einsamen Insel zur Verfügung steht. Das Smartphone gehört bei 71 Prozent zur Grundausstattung – beim vermeintlich schwachen Geschlecht ist es gerade einmal etwas mehr als jede Zweite, die ein Mobiltelefon mit sich trägt. Auch Navigationsgeräte, LCD- oder Plasma-Fernseher sowie Tablets und Spielekonsolen sind fest in Männerhand. Jeder Zweite hat bereits einen LCD-Fernseher, mehr als jeder Dritte eine Spielekon-sole und ein Tablet. Da kann die Frauenwelt nicht mithalten.
Einzige Frauendomäne: Haushaltsroboter und Hausautomationssysteme. Dabei ist auch das starke Geschlecht an automatisierter Unterstützung für den Haushalt durchaus interessiert. Jeder zweite Mann wüscht sich eine intelligente Haushaltshil-fe fürs Bügeln und Wäsche waschen, 41 Prozent würden auch das Aufräumen lieber einem Roboter überlassen. Damit sind die Männer dieser Technik gegenüber deutlich aufgeschlossener als ihr weibliches Pendant.
Moderne Technik ist dabei fest in den Tagesablauf der Männerwelt integriert. Schon vor dem morgendlichen Weg ins Büro hat fast jeder zweite Mann bereits sein Smartphone genutzt. Jeder Zehnte hat sogar schon am Laptop gesessen. Damit liegt das Smartphone nach dem Radio (59 Prozent) und der Kaffeemaschine (65 Prozent) auf Platz drei der morgens von Männern am häufigsten genutzten Elekt-rogeräte. Durch typisch weibliche Elektrohelfer wie Föhn oder Lockenstab hat die Frauenfraktion in Summe trotzdem morgens mehr Technik im Einsatz.
Oliver Bolay, Geschäftsführer bei E WIE EINFACH: „Egal, welches Gerät am meisten genutzt wird: Es lohnt sich, beim Kauf auf eine gute Energieeffizienz zu achten. Das rechnet sich schnell – gerade bei Geräten, die in Dauerbetrieb laufen.“
Für die repräsentative Studie wurden deutschlandweit 1.876 Personen in Deutsch-land ab 14 Jahren befragt.