Smartphone nein, Smart Home ja: Die Rheinland-Pfälzer mögen’s nur im Haus intelligent

TNS Emnid-Studie im Auftrag von E WIE EINFACH zeigt:

  • In Sachen Smartphone hat Rheinland-Pfalz Nachholbedarf
  • Die Rheinland-Pfälzer würden besonders der Umwelt zuliebe ihren Haushalt in ein Smart Home verwandeln
  • Schon morgens wird hier der Laptop aufgeklappt

(Köln) Smartphone? Das braucht man nicht zwingend. So scheinen es

zumindest die Rheinland-Pfälzer zu sehen, geht man nach einer repräsentativen TNS Emnid-Studie im Auftrag des bundesweiten Strom- und Gasanbieters E WIE EINFACH. Laut dieser besitzt nur knapp etwas über die Hälfte der Bewohner von Rheinland-Pfalz (52 Prozent) eines der modernen Mobiltelefone, während der Bundesdurchschnitt bei 63 Prozent liegt. Nur in Bremen (49 Prozent) und Thüringen (46 Prozent) gaben noch weniger Befragten an, ein Smartphone ihr Eigen zu nennen. Eine Nummer größer darf es hingegen gerne sein: Tablets finden sich in 38 Prozent der rheinland-pfälzischen Haushalte, was im deutschlandweiten Vergleich Rang drei der Länder ausmacht. Zudem setzen überdurchschnittlich viele Rheinland-Pfälzer auf Navigationsgeräte (64 Prozent); bundesweit liegt der Schnitt bei 53 Prozent.

Generell sind die Vorlieben der Rheinländer-Pfälzer - was Elektrogeräte betrifft - sehr eigenwillig: Der Elektro-Wecker schrillt morgens mit 53 Prozent am häufigsten durch Rheinland-Pfälzer Haushalte – ganze elf Prozentpunkte mehr als im gesamten Bundesgebiet. Nach dem Aufwachen schaltet dann gleich jeder fünfte Bewohner des südwestlichen Bundeslandes zunächst einmal den Laptop an, auch das markiert den deutschen Spitzenwert in der Umfrage. Die Affinität zum handlichen PC macht sich auch in der Frage bemerkbar, was die Rheinland-Pfälzer am meisten auf einer einsamen Insel vermissen würden. Neben den Top-Antworten Buch (84 Prozent), Partner (72 Prozent) und Bett (71 Prozent) stach im Deutschland-Vergleich auch hier wieder der Laptop heraus. 26 Prozent der Rheinland-Pfälzer würden als Robinson Crusoe ungerne auf ihn verzichten, nur die Befragten aus Mecklenburg-Vorpommern würden ihn noch häufiger nicht missen wollen (34 Prozent).

Doch nicht nur auf einsamen Inseln, auch im eigenen Zuhause spielt Technik für die Rheinland-Pfälzer eine große Rolle – vor allem, wenn diese lästige Arbeit abnehmen kann: Zum Bügeln (54 Prozent), Wäsche waschen (53 Prozent) oder Aufräumen (41 Prozent) wünscht man sich eine automatische Unterstützung. Damit zeigt man sich hier deutlich offener als im Bundesschnitt. 20 Prozent hätten hier außerdem gerne Hilfe beim Beantworten von Post und E-Mails – nirgendwo im Land ist der Wunsch danach größer. Besonders offen ist man auch für Smart Home-Technik. 86 Prozent der Rheinland-Pfälzer würden sich gerne ein smartes Zuhause anschaffen, um durch die Energieeinsparung die Umwelt zu schonen – der höchste Wert in ganz Deutschland. Damit dominiert das grüne Gewissen deutlich vor anderen Überlegungen, wie z.B. die Energiekosten zu senken (73 Prozent) oder den Komfort zu erhöhen (54 Prozent). „Smart Home-Technologie, beispielswiese in Form einer intelligenten Heizungs- oder Lichtsteuerung, schafft es, alle drei Punkte zu vereinen. Durch die automatisierten Vorgänge muss der Nutzer nicht selbst aktiv werden und kann dabei noch bis zu 30 Prozent des Energieverbrauchs einsparen – das schont Geldbeutel und Umwelt“, so Oliver Bolay, Geschäftsführer bei E WIE EINFACH.

Für die repräsentative Studie wurden deutschlandweit 1.876 Personen ab 14 Jahren befragt.

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